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Jagdangebot
Jäger und Förster unternehmen eine Reihe von Maβnahmen zur Begrenzung der Wildschäden (Hirsche, Rehen, Elche, Wildschweine). Während des harten Winters füttern die Förster die Tiere und dadurch reduzieren die Schäden in den Züchten im Wald sowie auf den Feldern. Auf dem Gebiet der Oberförsterei trifft man Hirsche, Dammhirsche, Rehen, Wildschweine, Hasen, Fasan,Fuchse, Dächse und Jgdwild.
Oberförsterei Torzym besitzt 2 Jagdreviere 105 und106, überwacht die Jagdwirtschaft von 2 Jagdkreisen, die 3 Jagdreviere pachten.
Mit dem Jagdangebot kann man sich auf den Internetseiten von einzelnen Jagdkreisen: "Łoś" und "Jodła" bekannt machen.
Die meisten Abschuβpläne für einzelne Tierarten, die vom Direktor der Regionalen Direktion der Staatsforste bewilligt sind, werden im Rahmen des Vertrags mit dem Jagdbüro realisiert. Das Jagdbüro bietet die Leistungen für die Auslandsjäger an.
Für die Inlandsjäger, die Jagdreviere nicht kennen, ist eine Menge der Abschüsse im Rahmen der individuellen Jagd bestimmt. Sie sind dann in der Begleitung von Ortsjäger durchgeführt und abgerechnet nach der gesonderten Preisliste.
Bedingung der Annahme eines Jägers ist die Zustimmung des Oberförsters nach dem direkten Kontakt von beiden. Falls die Zustimmung erfolgt, ist der Jäger dazu verpflichtet, vor der Ausgabe der Genehmigung, alle nötigen und aktuellen Unterlagen (Gewehrbewilligung, Mitgliedschaft im Polnischenjagdverein, sowie der Abschuβdes Gewehrs) vorzulegen. Nach dem Abschuβvon jedem bewilligten Stück, muβinnerhalb von 7 Tagen im Sitzt der Oberförsterei die Abrechnung der Jagdtrophäen und der Jagd selbst erfolgen.
In der Oberförsterei Torzym gibt es keine Möglichkeit die Sammeljagd für die Inlandsjäger zu organisieren.