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ÖKOLOGISCHE NUTZFLÄCHEN
Użytki ekologiczne to zwykle obiekty o niewielkiej powierzchni: małe oczka wodne, śródpolne kępy drzew i krzewów, torfowiska, bagna i wydmy. Są one pozostałościami ekosystemów, mającymi znaczenie dla zachowania różnorodności biologicznej. Obecnie mamy ich w Polsce ponad 9 tys. na powierzchni prawie 30 tys. ha.
In der Oberförsterei Torzym treten folgende ökologischen Nutzflächen auf:
- im Tal von Pliszka:
* "Futory" - ein wäldliches Sumpfgebiet bewachsen mit Wollgräser, Seggen und Selbstaussaat der Erle, Birke und der Sträuche. Von den geschützten Pflanzen treten hier: Torfmoose, Wollgräser, Knabenkräuter, Moosbeeren, Rundblättriger Sonnentau, Moose auf;
* "Łabędzie gniazdo" ("Schwannest") - ein wäldliches Sumpf-Torf-Seggengebiet charakteristisch durch die Sumpfwälder mit der Selbstaussaat von Erle, Birke und Sträuchen. Von den geschützten Pflanzen treten hier: Torfmoose, Wollgräser, Knabenkräuter, Sumpf, Moosbeeren, Rundblättriger Sonnentau, Moose auf;
- "Wikotrówka" - ein wäldliches Sumpfgebiet bewachsen mit Wollgräser, Seggen und Selbstaussaat der Erle, Birke und den Sträuchen. Von den geschützten Pflanzen treten hier: Torfmoose, Wollgräser, Knabenkräuter, Moosbeeren, Rundblättriger Sonnentau, Moose auf;
* "Grzęzawisko" - ("Morast") - ein wäldliches Sumpfgebiet bewachsen mit Wollgräser, Seggen und Selbstaussaat der Erle, Birke und den Sträuchen. Von den geschützten Pflanzen treten hier: Torfmoose, Wollgräser, Knabenkräuter, Moosbeeren, Rundblättriger Sonnentau, Moose auf;
- in der Nähe von Jezioro Wilcze (Wolfsee) (Jezioro Jasne - Hellsee) gelegen:
* "Dzikowiska" - ein wäldliches Sumpf-Torf-Seggengebiet charakteristisch durch die gemischten Sumpfwälder mit der Selbstaussaat von Kiefern, Erle, Birke. Von den geschützten Pflanzen treten hier: Torfmoose, Rosmarinheide Wollgräser, Moosbeeren, Rundblättriger Sonnentau, Moose auf;
-gelegen in dem Tal von Ilanka:
* "Bielickie Gniazdo" (Bielickie Nest) - ein wäldliches Feuchtgebiet bewachsen mit den Birken und Ansammlungen der mesotrophischen Sumpfpflanzen, Stelle des Refugialgebietes von vielen Tierarten.
Auf dem Gebiet der ökologischen Nutzflächen in der
Oberförsterei ist verboten: das Vernichten oder Umwandeln von Objekten, Durchführen von Erdarbeiten, die das Grundstück dauerhaft verformen, Beschädigen und Vernichten von Erdboden, Deponieren von Abfällen, Verunreinigung, Durchführen von Änderungen in den Wasserverhältnissen (falls sie nicht dem Umweltschutz dienen), Ausgieβen von Mist.
Ausserdem werden folgende ökologischen Nutzflächen geplant:
* „Mszar z bagnem" (im Forstrevier Gądków Wielki),
•„Grabówka", „Mszar wełniankowy", „Bagno zwyczajne", „Wilcze Bagno I", „ Wilcze bagno II" ( im Forstrevier Torzym),
o „Przy Rezerwacie", „Poręby", „Modrzewnica" (im Forstrevier Wystok).
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NATURSCHUTZGEBIETE
NATURSCHUTZGEBIETE
Auf dem Gebiet der Oberförsterei Torzym wurde im Jahre 2000 ein Naturschutzgebiet "Dolina Ilanki" (Tal von Ilanka) von der Fläche 239,23 ha gegründet.
Ziel des Schutzes ist das Erahlten wegen der wissenschaftlichen und didaktischen Ziele - verschiedener Morrformen, Quellen im Bereich der natürlichen und halbnatürlichen Landschaft, mit dem Reichtum der Flora und Fauna und eigenartige, seltene Phytozoenosen.
"Dolina Ilanki" (Tal von Ilanka) ist das gröβte Torf-Waldschutzgebiet in der Woiwodschaft Lubuskie.
Hinsichtlich des Charakters der Pflanzenwelt sowie der Wasserverhältnisse ist einzigartig in Westpolen, bildend ein von nicht vielen Gebieten auf dem der ganze Komplex der Ekosysteme besonders der Morre, die im Bereich des Fluβtals auftreten.
Auf dem Gebiet des "Tals von Ilanka" treten über 380 Pflanzengattungen (davon sind ca. 320 Gefäβpflanzen) auf. 7 von ihnen stehen unter einem engen Schutz (u.a. Knabenkräuter: Fleischfarbenes und Breitblättriges, Groβes Zweiblatt und Sumpf-Stendelwurz), viele anderen - stehen unter einem Teilschutz. Naturschutzgebiet ist auch ein des gröβten und bekanntesten in Polen Refugialgebietes der Stumpfblütigen Binse.
Auβerdem bildet der Tal von Ilanka ein Refugialgebiet für Tiere. Eine der zahlreisten und meist bekannten sind Vögel, von welchen man ca. 80 Gattungen festfestellt hat (u.a. bedrohte Schwarzstorche, Kraniche, Gebirgsstelze, Karmingimpel, Wasseramsel). Von den hier zahlreich auftretenden Säugetiere besonders erwähnenswert ist der Fischotter und Biber. Auch im FluβIlanka kann man interessante Gattungen treffen, wie z.B. die aussterbenden: Bachneunauge und Bachforelle.
Die projektierten Naturschutzgebiete:
- "Ratnosee" (Jezioro Ratno) - das Gebiet des Sees im Fluβtal von Pliszka und die umgebenden Feuchtegebiete von der Fläche 23,55 ha.
- "Torfmoor Pliszka" (Torfowisko Pliszka) -Fläche - 115,43 ha,
"Moosbewachsene Stelle Kosobudki" (Mechowisko Kosobudki) - Fläche 27,41 ha - unter dem Schutz in den projektierten Schutzgebieten soll ein Komplex der niedrigen Torfmoore, Wiesen und Bruchwälder.