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WALDSCHUTZ

Kentnisse der Prozesse in der Natur und die Kontrolle des Umstands der Waldumwelt lassen den Förstern frühere Diagnose der Bedrohungen, die negativ auf den Zustand des Waldes einflüβen dürfen.

Waldschutz ist eine der grundlegende Tätigkeiten der Forstreviere. Jedes Jahr unternehmen die Förster die Maβnahmen zum Erhalten der Nachhaltigkeit des Waldes und Erhöhen seiner natürlichen Nachhaltigkeit auf die schadenbildende Faktoren.

Diese Bedrohungen werden in drei Gruppen geteilt:

- biotische  (z.B. schädliche Insekten, pathogene Pilze, pflanzenfressende Säugetiere),

- abiothische (z.B. starker Wind, Schnee, strömender Regen, hoche und nidrige Temperaturen),

- anthropogene - Menschen bedingt (z.B. Brände, industrielle Verschmutzungen, Verunreinigung).


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WALDRESSOURCEN

WALDRESSOURCEN

Waldressourcen

In der Oberförsterei Torzym stellen sich die Daten wie folgt:

- Durchschnittsalter des Baumbestandes: 51 Jahre,

- durchschnittliche Baumbestand: 208 m3/ha,

- Anteil der Kiefer am Baumbestand: 89%.

 

In der Struktur der hier auftretenden Lebensraumtyps überwiegen: gemischter frischer Hochwald (45,7%), frischer gemischter Wald (22,4%) und frischer Hochwald (26,5%).